Projekte
Im Kontext einer "Kultur der Digitalität" kommen traditionelle Vorstellungen und Angebote von Weiterbildung in Bewegung. Die Reformierte Kirche in der Deutschen und in der Französischen Schweiz ist längst unterwegs!
Eine inspirierende und enorm ergebnisreiche Strategie-Werkstatt mit dem Team vom Galileo-Bildungshaus - einem Unternehmen der Klett Gruppe. Die Arbeit an den #Megatrends der kommenden Jahre war intensiv. Die Frage, welche davon ein innovatives Bildungshaus herausfordern und wie wir entsprechend erfolgreich agieren können, hat innerhalb eines einziges Tages zu erstklassigen Ergebnissen geführt. Das hat vor allem mit der Qualität der Zusammenarbeit zu tun! #Bildung und #Schule der #Zukunft
(16.12.2019) Ein Intensiv-Tag in Esslingen: Tablet-Projekt für Berufliche Schulen in Baden Württemberg ("Deutschlands größter Schulversuch mit Tablets"). LehrerInnen aus dem ganzen Land treiben an ihren Schulen die Digitale Transformation voran und sorgen sich um die Entwicklung einer neuen #Schulkultur. Was mich wirklich enorm beeindruckt hat, ist das große #Engagement jedes und jeder Einzelnen in der Truppe. Ein hoher Differenzierungs- und Reflexionsgrad, die aktive Bereitschaft, sich vertieft mit diesen Herausforderungen auseinanderzusetzen, die Identifikation mit der Zukunft der Bildung und die konsequente Sorge darüber, wie wir Bedingungen schaffen, unter denen immer mehr Lehrpersonen bereit sind, mitzuziehen. Nicht zu vergessen der erstklassige Support der Lehrgangsleitung! Liebes Ministerium, liebe SchulleiterInnen: Ich hoffe, euch ist klar, was für tolle Leute ihr da habt! Verheizt sie nicht, sondern unterstützt sie maximal!
Auf dem Fachtag "Europe goes Digital" des Bayerischen Volkshochschulverbands habe ich meine Agenda vorgestellt für erfolgreiche Digitale Transformation von Bildung und Lernen – via Online Impuls. Den hab ich jetzt netztauglich gemacht und stelle ihn gerne hier zur Verfügung. Es geht um zentralen Punkte: Wie geht Lernen im Digitalen Raum? Wie gestaltet sich die nächste "Raketenstufe"? Wie verändert sich der Beruf des Learning Professional (Lehrer/Dozent)? Beeindruckt war ich von den Fragen der Teilnehmer*innen: Wie schaffen wir es, dass der "Sense Of Urgency" breiteren Raum einnimmt? Wie bringen wir das in unserer eigenen Ausbildung unter?
Nehmen wir mal an, Sie sind in „Bildung und Lernen“ unterwegs. Als Lehrer*in, als Schulleiter*in oder im Learning & Development eines Unternehmens. Wo sehen Sie die Herausforderung angesichts digitaler Technologien? Wie verändert sich durch den „digitalen Supergau“, durch das anschwellende Angebot an digitalen Tools und Anwendungen und Geräten unsere Lern- und Arbeitskultur? Darum geht es in meinen neuen Video - und um die Frage, welche neuen Lernumgebungen wir jetzt brauchen.
Die "Generation Millennial" wird bis zum Jahre 2025 rund 75% der Arbeitskräfte ausmachen. Da sie im Vergleich zu vorherigen Generationen andere Wertvorstellungen und Ansprüche an Arbeitgeber hat, stehen Unternehmen vor der Aufgabe, Anstellungsbedingungen und Karrierewege anzupassen. Deshalb haben wir einen hochkarätig besetzten Talk mit Vetreter*innen der Generation "Millennial" und mit Headhunter*innen veranstaltet.
Wer sich ein Stimmungsbild der aktuellen Situation und Debatte holen möchte zu Erwartungen, Trends und Tendenzen, dem lege ich diesen Talk an's Herz.
Ein intensiver Workshop mit SchulleiterInnen aus ganz Baden Württemberg und aus allen Schularten: Heterogenität bringt Kultur voran! Unser Thema: Digitale Transformation als Kulturthema - Schulentwicklung als Kulturarbeit.
Arbeiten am eigenen #ikigai - Lernende der Kanti Alpenquai #Luzern begegnen dem japanischen Sinnkonzept und unterhalten sich in einer Life-Schaltung mit Jugendlichen von #learnlife Barcelona, die ihre #learning journey nach IKIGAI gestalten.
Die betriebliche Weiterbildung steht in einem Kulturwandel angesichts der Digitalen Transformation. Die Bildungsentwicklung der SBB macht sich auf den Weg, die betriebliche Weiterbildung neu zu denken und zu designen. Sie geht die Herausforderungen aktiv an und vernetzt sich mit Menschen, die in ihren Unternehmen ebenfalls auf diesem Weg sind. Deshalb habe ich eine fachliche Begegnung ermöglicht mit Sabrina Schulze von der Deutschen Bahn und Martin Geissenhainer von der Swisscom.
Change geht nicht, wenn wir die Angst der Mitarbeitenden ignorieren. Wir unterstützen sie beim Loslassen, damit sie Kraft haben für den Neuanfang. Beginnend auf den Führungsetagen. Eine tolle Performance! Mich hat darüber hinaus und vor allem die hoch professionelle Planung, Organisation und Betreuung durch Selina Haefelin und ihr Team beeindruckt. So viele wertvolle Angebote an einem einzigen Tag - das musst du echt suchen.
Herwig Kummer hat im Juni mit seinem Team beim ÖAMTC in Wien den ersten "Learnathon" veranstaltet. Ein Angebot für alle Mitarbeitenden zu zentralen Themen der Zusammenarbeit: Meeting-Kultur, Feedback, Diversität und vieles mehr.
Mein Angebot war die Arbeit mit der Feedback-Kultur im Alltag. Wir haben die Knacknüsse thematisiert, wie wir einen Weg finden, heikle Situationen direkt anzusprechen und zu lösen. Anschließend standen drei Schauspieler zur Verfügung, die die Situationen im ganzen Haus - quasi an Ort und Stelle - inszeniert haben. Der Aha-Effekt war enorm.
Erkenntnisgewinn: Am wirkungsvollsten sind das direkte Ansprechen, eine gute Portion Humor, und die Wertschätzung meines Gegenübers beim Umgang mit Störungen im Alltag.
Was könnte für Lernende erfüllender sein als die volle Kontrolle über die Themen und das Lernen zu übernehmen? Selber die Agenda erstellen, sich selbst organisieren, sich zu ausgewählten Themen zusammensetzen, das geballte Wissen austauschen und neues Wissen gemeinsam entwickeln - ohne die Anleitung eines Lehrers, ohne jegliche Didaktik oder Disziplin.
Das Barcamp #Initiate19 war so ein Ereignis. 70 Menschen trafen sich unter dem Stichwort "partizipative Lern- und Arbeitsformen". Was uns alle eint: Wir realisieren einen enormen Lernbedarf in Unternehmen und Organisationen.
In weniger als einer Stunde stand die Agenda für den Tag: Von theoretischen Diskursen über Emotionen im Unterricht oder über psychologische Sicherheit in Lernkontexten, bis zu Erfahrungsberichten aus innovativen Learning Communities. Es ging um Twitter als Lernwerkzeug, um die Befreiung aus Strukturen als Methode der sozialen Zusammenarbeit oder um "Working Out Loud" als Methode zum Aufbau von Netzwerkfähigkeit.
Mein Co-Host Martin Geisenhainer meldet zurück: "Ich kann dir sagen, dass ich selten so glücklich und zufrieden war nach einer Veranstaltung, bei der es darum ging, Wissen zu lernen und zu teilen. Und in jeder Hinsicht konnte ich selbst nur davon profitieren. Und das, ohne den Tag vorher akribisch planen und strukturieren zu müssen."
Wie bereiten wir uns, unsere Mitarbeitenden und die betrieblichen Abläufe auf die komplexen Herausforderungen der Digitalen Arbeits- und Businesswelt vor? Wie befähigen wir uns als Menschen und als Organisation? Wie bleiben oder werden wir entscheidungsfähig angesichts der Menge und Komplexität der Daten und Informationen? Das waren die Themen bei meinem Workshop für die Teilnehmer’innen im CAS „Strategisches Projektmanagement im Bauwesen“ an der Hochschule Luzern.
Das Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung in Bern (bwd) hat an seiner Jahrestagung die Lust an der Digitalisierung zum Thema gemacht. Bei meinem Input ging es um die Frage, wie wir uns als Lehrende in der Digitalen Lern- und Arbeitswelt organisieren: Wie arbeiten wir in Zukunft mit anderen zusammen, und wie unterstütze ich digitale Lernprozesse von Berufsschullernenden?
Marco Jakob vom Coworking-Space Effinger, selbst Lehrer am bwd, und Patric Walthert von aprèsschool.ch liessen sich von mir interviewen zu der Frage, welche Berufs- und Arbeitswelten junge Menschen heute und morgen erwarten. Das Video gibt's hier.
Maike Kueper fragt auf Twitter: „Was muss an Konferenzen und ähnlichen Veranstaltungen 2019 besser werden?“ Lösen digitale und kollaborative Formate die traditionellen Frontalmodelle ab? Wir haben uns in einer Online Session ausgetauscht über unsere Erfahrungen, über Ideen und Veranstaltungen, die wir als echte Alternativen erleben. Maike Kueper (https://twitter.com/MkKueper) war aus Köln zugeschaltet, Christine Locher (https://twitter.com/ChristineLocher) aus London und Christoph Schmitt (https://twitter.com/bildungsdesign) aus Luzern.
Ein Angebot zur Entwicklung Digitaler Kompetenz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Frage stellt sich momentan immer häufiger: Welche Kompetenz brauchen wir als Arbeitnehmer*innen, um die Digitale Transformation aktiv mitzugestalten? Was erwarten zukünftige Arbeitsmärkte an Fähigkeiten?
An der Hochschule Luzern habe ich zusammen mit einer Gruppe engagierter Kolleg*innen ein Konzept entwickelt, wie wir gemeinsam diese Kompetenzen entwickeln können.
Wir verstehen dieses Konzept als Angebot an alle Mitarbeitenden, um kreativ und nachhaltig an der eigenen "Employability" zu arbeiten - im Team.
Das Video können Sie hier anschauen - Weitere Infos erhalten Sie gerne hier.
Podcast mit Rona van der Zander: Welche Unterstützung braucht Lernen im Digital Age?
Wie finden Jugendliche erfolgreich einen Weg in die Digitale Zukunft?
Auf dem Jugend-Online-Kongress haben sich Frauen und Männer jeden Alters getroffen und folgende Fragen thematisiert:
Meinen Input können Sie HIER anklicken.
Weiterbildungskongress Adult & Professional Education
Eine bunt gemischte Lerngruppe aus der Hochschule, aus der Versicherungsbranche, einem nationalen Verband und aus der Berufsbildung haben sich auf eine vierwöchige Expedition nach Digitalien eingelassen. Hier ein Feedback:
Mir hat der Kurs wichtige Hinweise geliefert um mich einzuschätzen wo ich stehe. Zudem ist mir klar geworden, dass ich mich in Zukunft viel mehr mit try & error und suchen und finden befassen werde. Diese Kompetenz sehe ich bei den jüngeren Teammitgliedern ausgeprägter.
Die gehen auf das Feld "Suche" wenn die etwas wissen wollen im Intranet und wir "Alten" gehen übers Menu!
Mir hat der Kurs sehr gefallen, weil er ganz anders war als erwartet und mir viele Muster der neuen Welt gezeigt hat, viel zum Nachdenken angeregt und hat mich auch auf meinem Weg bestärkt. Zudem habe ich einiges kapiert über Social Media und andere Tools und freue mich auf ihren Einsatz.
Ich bin übrigens ganz stolz, mein Leben auch ohne einen einzigen ECTS-Punkt erfolgreich gestalten zu können. Ist auch meine Strategie, dies in meiner Biographie im Blog zu erwähnen. Aber eben der ist immer noch im Tun.
Vielen Dank dafür, dass Du die "neue" Welt in die Hochschule bringst !
Zentrale Erkenntnis der Teilnehmenden nach zwei intensiven Seminartagen: Wir müssen bei der Kultur der Zusammenarbeit ansetzen: Digitale Technik nutzen, um in Netzwerken kollaborativ zu arbeiten. Der Wechsel im Mindset kommt wohl nur dadurch zu Stande, dass wir in kleinen Gruppen "einfach anfangen". Uns vernetzen, einladen, Ängste aufnehmen und integrieren.
Im Rahmen eines Kurses mit dem Titel "Arbeiten im Digitalen Zeitalter" haben wir mit Adobe Connect eine Online Session organisiert mit vier tollen Gästen und engagierten Kursteilnehmenden, die hier nicht im Bild sind. Es war eine spannende Diskussionrunde zu Themen, die auf den Nägeln brennen:
Ein großes Dankeschön an Anja C. Wagner von frolleinflow, Hendrik Epe von Ideequadrat, Jean-Philippe Hagmann von innpunk und Christoph Laib von VIOS.
Warum engagieren sich junge Menschen zwischen 14 und Mitte Zwanzig für die „Befreiung der Bildung“? Weil sie realisiert haben, dass wir nicht damit weitermachen können den Planeten zu verbrauchen - und weil sie eine klare Vision haben - und (deshalb) jede Menge Kraft. Der Verein „Demokratische Stimme der Jugend“ ist eine Initiative, die im November 2017 von sich reden gemacht hat mit einer eindrücklichen Demo in Stuttgart: Der Bildungsgang. Umrahmt von visionären Projekten auf der Straße und auf der Bühne, von Vorträgen und Impulsen. Ich hatte das Glück, mit Jola, Gina und Simon vom Vorstand des Vereins ein Gespräch zu führen. Während ihrer intensiven Strategie-Klausur Ende Dezember haben sie sich Zeit genommen für meine Fragen und für meine Neugier. Herausgekommen ist eine faszinierende, 30-minütige Doku über visionäre Praxis und strategische Professionalität. Hier geht's zum Video.
Am 16. November fand im KKL Luzern der Watson Summit 2017 von IBM Switzerland statt. Im Zentrum stand die "Künstliche Intelligenz" und ihre Anwendungsbereiche. Im Gespräch mit Gunnar Sohn geht es um die Hintergründe und Chancen einer digitalen Netzwerk-Ökonomie und um die wichtige Frage, wie ich überhaupt den Einstieg finde in die digitale Revolution. Nicht nur als Nachzügler. Das Interview finden Sie hier.
Christian Müller und Daniel Straub sind das Kernteam des "Institut Zukunft". Die beiden haben vor einiger Zeit in der Schweiz die Volksinitiative zum Bedingungslosen Grundeinkommen lanciert. Jetzt gehen sie das nächste große Projekt an. Intrinsic Campus. Ihr Anliegen hat große Relevanz und Aktualität. Es geht um die Erneuerung der schulischen Bildung und des Lernens in der Gesellschaft.
Am 30. September haben sich rund 40 engagierte Frauen und Männer im Kulturpark Zürich zu einem Barcamp getroffen. Das Camp bildete den Startschuss für eine Bewegung, die nicht weniger erreichen will als einen Aufbruch in eine neue Form von Schule und Lernen. Die Bilder in dieser Galerie geben einen lebendigen Eindruck in das Barcamp, das ich vorbereitet und durchgeführt habe. Auf Twitter finden Sie das Barcamp unter #incabamp. Den Blog des Intrinsic Campus finden Sie hier.
Das Bonner Sommerinterview bei Gunnar Sohn: Wie die Digitalisierung unser Bildungssystem abschafft und wie mögliche Alternativen aussehen. In diesem wirklich spannenden Gespräch wird klar, warum das bestehende Bildungssystem den Anforderungen der digitalen Lebens- und Arbeitswelt in keiner Weise gerecht wird. Wir diskutieren die Gründe und gehen auf die Fragen der ZuschauerInnen ein. Auch die Alternativen kommen nicht zu kurz. Klick hier.
Was könnte helfen? Christoph Schmitt bringt einen radikalen Schritt ins Gespräch: Er fordert den Abschied vom klassischen Bildungssystem. Wir selber müssten verstehen, dass wir zur Vermittlung von Kompetenz & Wissen keine Schulen, keine Unterrichtsstunden, keine Fächer, keine Noten und keine Lehrpläne mehr brauchen. Dieser Kulturwandel lässt sich nicht verordnen und dürfte in der Kultusminister-Konferenz schwer vermittelbar sein. In einem verfilzten System werde es da keine Umkehr geben. Schmitt erkennt aber immer mehr Initiativen, die die Bildung aus dem Bildungssystem befreit. So steigt u.U. der Außendruck auf die Bildungspolitiker und die Spielräume erhöhen sich, um sich von der Zeigestock-Pädagogik zu lösen.
Die klassische Lehre in Schule und Hochschule bedeutet für Lernende vor allem eines: bewertet zu werden. Vom Scheitel bis zur Sohle. Merkwürdigerweise entzieht sich diese Bewertungsinflation selbst einer Bewertung. Am Ende kommen Lern-Automaten heraus, die nur wenig in Frage stellen oder gar ändern. Wie kommt man aus dieser Endlosschleife des Imitationslernens heraus? Fragen an Christoph Schmitt, Autor des Buches "Die Moral ist tot. Es lebe die Ethik".
Der diesjährige Tag der Persönlichkeitsbildung an der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) stand unter dem Motto: "Lehren und Lernen nah am Menschen - oder sind wir schon digital?" Dass "Digitalisierung" unsere Kultur radikal auf den Kopf stellt und damit auch die Bildung, war mein Thema. Da war eine tolle Dynamik spürbar, aber auch Verunsicherung. Neugier - und mehrheitlich Faszination, wie die Teilnehmenden in meinem Workshop dokumentierten. Eine Doku über die ganze Tagung gibt es hier.
In Bern wurde das THES eröffnet
Am 18. November hat im Effinger in Bern das THES eröffnet: Eine Tankstelle, eine Denkerei, ein Ideenbüro für Erwachsene, eine Mutmacherei und Helferei, in der Offenheit, Neugier und Empathie das Miteinander prägen. Eine Drehscheibe mit Sogwirkung und Ausstrahlungskraft, wo Leute sich treffen, die Bildung neu denken und entsprechend handeln. In einer Atmosphäre des Aufbruchs, der Verbindlichkeit und der Professionalität. Ehrenamtliches Engagement von Allerfeinsten! Der THES ist ein Zusammenschluss von ideenbuero.ch und eduWandel. Wer diese Initiative unterstützen möchte, kann sich